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Haben Sie geschäftsmäßige Kleidung? Sakko, Krawatte?” Sie greift in eine Schreibtischlade, holt einige Geldscheine heraus, „Hier sehen Sie zu das Sie was Passendes an Kleidung finden, es muss nicht unbedingt ein Anzug sein, eine Kombination tut es auch.” Viel kann ich nicht verstehen, da das Gespräch von Ihrer Seite sehr einsilbig ist. „Der Termin ist auf 18:30 Uhr verschoben, oder sonst erst morgen gegen Mittag.” „Ja” ist die sehr kurze Antwort und wieder in der bekannten, arroganten Art. Pünktlich erreichen wir den Kunden und oh wie Wunder habe ich das Gefühl eine ganz andere Frau zu begleiten. Ihr Auftritt strahlt sehr viel Sicherheit und Bestimmtheit aus, aber die Stimmlage? Von der Arroganz ist nichts mehr zu hören. Allerdings hilft es nicht in der Verhandlung mit dem Kunden, irgendwie kommen sich beide Parteien nicht wirklich näher. So langsam verstehe ich aber wo es eigentlich auf beiden Seiten klemmt. Fkk im englischen garten.
Dann züngelte Janas flinke Zunge an meinem Poloch. Sie war eine Meisterin dabei. Die Bilder von Ihr am ersten Tag kamen mir in den Kopf. Nun war tatsächlich ich es, der in den Dünen lag und ihre Zunge spüren durfte. Spüren, wie sie sich langsam durch meinen Schließmuskel in meinen Po drückte. Mich ausschleckte, mich weitete.
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„Das Essen machen Sie auf”, kommt wieder im Befehlston. Nach dem die Bedienung das Zimmer verlassen hat, nimmt Frau Franke das Glas in die Hand und es kommt ein kurzes „Danke, greifen Sie zu” aus Ihrem Mund. Auch jetzt beim Essen kommt kein richtiges Gespräch zu Stande. Was soll's, nur noch das Knurren vom Magen abstellen und dann ab ins Bett. Mir bleibt der letzte Schluck Sekt im Hals stecken. Jetzt reicht es mir, „Was meinst Du eigentlich wer Du bist? Ist in Deiner Erziehung etwas schiefgelaufen? Hat man Dir so wenig Benehmen beigebracht? Man sollte Dir mal gehörig den Hintern versohlen!” Das Sie mich duzt registriere ich nicht, Ihren Fuß greifen, Sie aushebeln, drehen und mir über die Knie legen ist eins. Bei der Aktion schiebe ich auch gleich den Badmantel hoch, so dass ich freien Zugang zu Ihrem Arsch habe. Da Sie nur einen String trägt kann ich die Schläge direkt auf die blanken Pobacken setzen. Wie oft ich zugeschlagen ist mir nicht bewusst, bis mich Ihr Weinen einbremst. Auf dem Weg zur Tür drehe ich mich noch einmal um, „Ich glaub damit ist wohl unser Arbeitsverhältnis beendet. Ich bin Dir morgen noch behilflich, aber dann war's das.” Schlecht geschlafen gehe ich am Morgen zum Frühstück, von Antonia Franke ist noch nichts zu sehen. Als ich fast fertig bin mit dem Frühstück kommt Sie mit einem Kaffee in der Hand zu meinem Tisch. Mof jugendsprache.Und es gab wirklich was zu sehen.
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